Doktorarbeit in Physiologie

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Was wird in der Physiologie erforscht?

Fachärzte für Physiologie untersuchen diekrankheitsbedingten und normalen Lebensvorgänge des Bewegungsapparates, des Kreislauf-, Sinnes- und zentralen Nervensystems. Untersucht werden dabei die Regulation aller Körperfunktionen sowie der Stoff-, Energie- und Informationstransport innerhalb des Organismus sowie zwischen dem Organismus und der Umwelt. Die Physiologie ist auch ein zentrales Teilgebiet der Biologie wobei sich dieses nicht mit der Funktionsweise des menschlichen Organismus, sondern mit der Pflanzen- und Tierphysiologie beschäftigt. Im Rahmen des Medizinstudiums gehört das Fach Physiologie gemeinsammit der Biochemie, Anatomie und Psychologie, sowie den drei naturwissenschaftlichen Disziplinen Biologie, Chemie und Physik zu den vorklinischen Fächern, das im Rahmen des ersten Staatsexamens als Prüfungsfach relevant ist. Dabei wird nicht nur der gesunde Körper erforscht, sondern im Bereich der Pathophysiologie auch der kranke Organismus untersucht. Davon ausgehend werden Erklärungen für das Entstehen von Krankheiten gesucht und nach möglichen Behandlungsmöglichkeiten.

Fachärzte dieser Disziplin arbeiten als niedergelassene Ärzte, in Kliniken sowie im akademischen Bereich der Forschung und Lehre. Viele Physiologen arbeiten in der pharmazeutischen Industrie, da diese die Eigenschaften und Wirkungen von Medikamenten auf den menschlichen Körper gezielt untersuchen und beschreiben können. Die Facharztausbildung nimmt 48 Monate Zeit in Anspruch, wobei zwölf Monate davon in einem anderen Bereich abgeleistet werden können. Zu den Ausbildungsinhalten der Facharztausbildung gehören z.B. die Grundlagen der Herz-Kreislauf- und Atmungsphysiologie, vertiefende Kenntnisse über die die Physiologie des Blutes, Grundlagen der Physik und der physikalischen Chemie, der Biochemie und der Mathematik.

Was man über das Studium der Physiologie wissen sollte

Die Mehrzahl der Medizinstudenten bzw. Fachärzte schließen Ihre Ausbildung mit einer Promotion ab, da diese für viele Positionen im medizinischen Bereich Voraussetzung ist. Wer beispielsweise in der Wissenschaft Karriere machen will oder eine Leitungsfunktion in einer Klinik oder einem wissenschaftlichen Institut anstrebt, der kommt an einer Promotion nicht vorbei. Untersuchungen haben zudem belegt, dass es durchaus große Einkommensunterschiede zwischen promovierten und nicht promovierten Medizinern gibt. Eine Dissertation zahlt sich also im doppelten Sinne aus und kann öffnet viele Türen.

Wer sich für eine Dissertation entscheidet, sollte allerdings genau abwägen welche Art der Promotion angestrebt wird. Für experimentelle Arbeiten, die in der Regel eine lange Bearbeitungszeit erfordern und sehr arbeitsintensiv sind, sollte man sich entscheiden, wenn eine Karriere in der Wissenschaft und Forschung angestrebt wird. Wer allerdings keine derartigen Ambitionen hat, sondern mit einem möglichst geringen Zeitaufwand promovieren möchte, für den ist eine klinische oder statistische Arbeit eher geeignet. Bei statistischen Arbeiten werden bereits vorhandene Daten empirisch ausgewertet, um eine bestimmte Fragestellung zu beantworten. Da man bei diesen Arbeiten keine Laboruntersuchungen benötigt und die Rückkoppelung an die Patienten wegfällt, gelten statistische Promotionen als sehr erfolgsversprechend. Bei klinischen Promotionen müssen Patientenakten ausgewertet bzw. Patienten direkt befragt werden. Je nach Untersuchungsgegenstand ist eine Mindestanzahl an Patientenbefragungen notwendig, was bei seltenen Krankheitsbildern schwierig werden kann. Da man auch von der Kooperation der Patienten abhängig ist, kann sich eine vermeintlich einfache klinische Promotion schnell verkomplizieren und die Bearbeitungszeit erheblich verlängern. Generell gilt, dass man sich den Betreuer für eine Promotion sehr umsichtig auswählen sollte. Je nach Themengebiet ist man während der Bearbeitung der Doktorarbeit sehr abhängig von der Betreuung und dem Wohlwollen des „Doktorvaters“. Ein Wechsel des Betreuers ist zwar generell auch während der Promotion noch möglich, kann aber zur Verlängerung der Promotionszeit führen und ist mit einem nicht unerheblichen organisatorischen Aufwand verbunden.

Wie können wir Ihnen akademisch beim Schreiben der Doktorarbeit in Physiologie helfen?

Wir bieten als akademischer Dienstleister eine breite Palette an Leistungen rund um das Thema Promotion an und helfen Ihnen bei der Konzeption, Recherche, Datenerhebung, beim Schreiben, der Korrektur und beim Layout der Arbeit. Die Ghostwriter achten auf die Einhaltung der wissenschaftlichen Grundprinzipien und erstellen jeden Text individuell nach den Wünschen des Kunden. Wir liefern keine Plagiate und zitieren nur wissenschaftliche Fachliteratur! Bei uns wird fremdes Gedankengut nicht einfach nur „zusammengeschrieben“, sondern jeder Text genau recherchiert und alle Zitate bzw. Paraphrasierungen nachvollziehbar belegt. Bei Bedarf beraten unsere Autoren Sie bei fachlichen, stilistischen oder formalen Fragen und helfen bei Schreib- oder Denkblockaden.

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