Doktorarbeit in Arbeitsmedizin

So funktioniert acadoo

Die Fachrichtung Arbeitsmedizin ist spannend, wird aber nicht so häufig von Studenten gewählt

Warum lohnt sich eine Promotion?

Wer als Mediziner in Deutschland keine Promotion vorweisen kann, muss meist viele berufliche Nachteile in Kauf nehmen. Insbesondere Anstellungen in renommierten Universitätskliniken oder die Teilnahme an nationalen und internationalen Forschungsprojekten erfordern eine Dissertation. Aber auch in städtischen Krankenhäusern ist der Doktortitel ein Muss, um die Karriereleiter zu erklimmen. Daher steigt die Zahl der Dissertationsstudenten im Fach Medizin seit Jahren kontinuierlich an. Damit ist allerdings eine Reihe von Problemen verbunden. In der Regel werden die Themen für eine Promotion von den Universitätskliniken, Lehrstühlen bzw. medizinischen Fakultäten angeboten. Inzwischen gibt es spezielle online-Börsen bzw. haben große Kliniken oder Forschungsgruppen eigene Doktorandensprechstunden eingerichtet, in denen man das passende Thema finden kann. Graduiertenkollegs oder die verschiedenen medizinischen Fakultäten in Deutschland bieten Themen für medizinische Promotionen durchgängig online an. In vielen Fällen ist es notwendig sich auf die ausgeschriebenen Themen zu bewerben, da es oft mehr Interessenten als Themen gibt. Des Weiteren lässt die Betreuung von Seiten der Universität oft zu wünschen übrig. Viele Studierende des Fachbereiches Medizin beklagen sich über die mangelhafte oder ganz und gar fehlende Unterstützung und fühlen sich schlecht betreut. Insbesondere die statistische Auswertung und Erhebung von Patientendaten stellt viele promovierende Mediziner vor Probleme, da diese Themen im Studium nur am Rande gestreift werden.

Wie Ihnen unsere Akademiker helfen können

Für das Engagement eines Ghostwriters gibt es viele Gründe. Viele unserer Kunden sind aufgrund von persönlichen oder beruflichen Krisensituationen nicht in der Lage die Arbeit wie gewünscht zu beenden. Oft wird nicht das Verfassen einer kompletten Arbeit in Auftrag gegeben, sondern Hilfe bei konkreten Fragen gesucht. Häufig haben Kunden Probleme bei der Strukturierung der Arbeit, oder bei der Auswertung und Analyse von Daten oder suchen Hilfe bei konkreten methodischen und fachlichen Fragen. Viele Betreuer stehen für derartige Fragen nicht zur Verfügung, da sie selbst beruflich stark eingespannt sind. Die Folge ist, dass sich viele Doktoranden mit diesen Fragen alleine gelassen fühlen und oft genug Arbeiten aus diesen Gründen abgebrochen werden. Dabei hilft oft schon ein persönliches Gespräch mit einem professionellen Autor, um Schreibblockaden aufzuheben oder konkrete fachliche Fragen zu klären. So vielfältig wie die Motive unserer Kundschaft sind, so vielfältig ist auch unser Leistungsangebot. Wir helfen bei der Konzeption der Arbeit, erarbeiten mit Ihnen auf Wunsch die Gliederung der Arbeit, unterstützen Sie bei der Recherche und Datenauswertung, überarbeiten bereits geschriebene Texte und übernehmen natürlich auch das Lektorat bzw. Layout Ihrer Arbeit.

Da das Medizinstudium in Deutschland relativ verschult ist, bieten sich nur wenige „Zeitfenster“ an, um die Doktorarbeit zu verfassen. Es wird allgemein empfohlen sich spätestens nach dem Physikum um ein Promotionsthema zu bemühen. Von Vorteil kann es dabei sein, Mitglied in einer Arbeitsgruppe zu werden, und möglichst weitreichende Kontakte mit anderen Doktoranden zu knüpfen, die im selben Themenbereich eine Promotion anstreben. Für das Verfassen der Arbeit hat sich der Beginn des zweiten klinischen Studienabschnitts erwiesen. Es empfiehlt sich bereits während des Studiums mit der Promotion zu beginnen, da eine berufsbegleitende Dissertation sehr kräftezehrend und zeitintensiv sein kann.

Das Studium der Arbeitsmedizin

Das Fachgebiet der Arbeitsmedizin bietet eine Vielzahl von möglichen Themengebiete für eine Promotion. Da es hier in erster Linie um die Wechselbeziehungen zwischen der menschlichen Gesundheit und den Anforderungen des beruflichen Alltags geht, sind eine Reihe von Fragestellungen möglich, die starke Überschneidungen mit soziologischen Themen möglich. Bei der Arbeitsmedizin geht es in erster Linie um Prävention, daher wird hier der Schwerpunkt auf eine beratende und überprüfende Tätigkeit gelegt. Der Dialog zwischen der Zielgruppe und dem Arzt ist hier besonders wichtig, da nur der proaktive Zugang die Durchführung von präventiven Maßnahmen ermöglicht.

Das Fachgebiet ist daher sehr stark interdisziplinär angelegt und bedient sich bei den Untersuchungsmethoden, Fragestellungen und Analyseverfahren bei vielen nicht-medizinischen Fachbereichen. Dazu gehören insbesondere die Soziologie, Betriebswirtschaft, Pädagogik und viele mehr. Gerade für die Erhebung von Arbeitsbedingungen, Arbeitsprozessen und deren organisatorischen Einbindung werden Methoden aus dem Bereich der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften genutzt. Dazu zählt die Erhebung und Auswertung von empirischem Datenmaterial aber auch die Darstellung und Visualisierung desselben. Im Bereich der Arbeitsmedizin wird aber auch mit Laboranalysen gearbeitet, wenn es beispielsweise um das Monitoring von Gefahrenstoffen geht.

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