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Doktorarbeit in Anästhesiologie
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Lassen Sie sich von unseren Akademikern bei Ihrer Promotion in Anästhesiologie helfen
Die Promotion stellt in Deutschland den höchsten akademischen Grad dar und berechtigt zum Führen des Doktortitels im Namen. In Deutschland erlangen rund drei Viertel aller Absolventen von medizinischen Fakultäten einen Doktortitel, in anderen Fakultäten wie beispielsweise den Natur- oder Wirtschaftswissenschaften werden sehr viel weniger Absolventen promoviert. Traditionell gehören der Doktortitel und der Beruf des Mediziners in Deutschland zusammen, wobei die Zahl der promovierenden Mediziner in den letzten Jahren sogar noch zugenommen hat.
Die Anforderungen an das Studium und Ihrer Promotion
Im medizinischen Bereich ist ein Doktortitel unverzichtbar, wenn eine Karriere im wissenschaftlichen Bereich oder in der Wirtschaft, beispielsweise in der Pharmaindustrie angestrebt wird. Darüber hinaus wirkt sich eine Promotion positiv auf das Einkommen von Medizinern aus. Egal in welcher Branche man später arbeiten wird, ein Doktortitel gilt international immer noch als Karrierebeschleuniger und kann viele Türen öffnen. Es lohnt sich also in jedem Fall, in diese Zusatzqualifikation zu investieren.
Wer eine Dissertation anstrebt sollte sich allerdings im Klaren sein, dass diese sehr zeit- und arbeitsintensiv ist. In der Regel werden in Deutschland für Doktorarbeiten rund fünf Jahre Bearbeitungszeit veranschlagt. Im medizinischen Bereich beträgt die durchschnittliche Promotionszeit etwas mehr als zwei Jahre. Eine durchschnittliche Arbeit umfasst dabei 100 Seiten und mindestens ebenso viele zitierte Quellen. In der Regel wird die Promotion neben den eigentlichen beruflichen Verpflichtungen verfasst, daher kann sich die Bearbeitungszeit natürlich noch deutlich verlängern. Für das Verfassen einer Dissertation sind daher Selbstdisziplin, ein gutes Zeitmanagement sowie eine sorgfältige Planungen unumgänglich. Nur wer kontinuierlich, trotz beruflicher und familiärer Verpflichtungen an der Dissertation arbeitet, wird diese auch in einen vernünftigen Zeitraum abschließen können.
Eine Doktorarbeit soll die Befähigung zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten nachweisen. Während der Arbeit wird der Promovend von der Hochschule unterstützt und durch einen „Doktorvater“ wissenschaftlich betreut. Viele Universitäten verlangen von ihren Doktoranden, dass diese ihre Ergebnisse in Fachmagazinen publizieren und auf Tagungen vorstellen. Wie genau die Betreuung durch die Hochschule ausfällt, ist von Universität zu Universität unterschiedlich und sollte vom Doktoranden vorab sorgfältig geprüft werden. Leider gibt es Fakultäten, die zwar eine umfassende wissenschaftliche Betreuung versprechen, tatsächlich aber keinerlei Unterstützung gewährleisten und die Doktoranden mit Ihren Sorgen und Nöten alleine lassen.
Lassen Sie sich von unseren Akademikern helfen!
Im Bereich der Anästhesiologie beraten wir Sie gern über mögliche Themen oder helfen bei der Literaturrecherche. Dieser Fachbereich der Medizin zeichnet sich durch eine hohe Interdisziplinarität aus, da auch die Bereiche der Schmerztherapie, Notfall- und Intensivmedizin mit eingeschlossen werden. Im Zentrum stehen hier die Vor- und Nachbehandlung von operativen Behandlungen sowie der Erhalt der Lebensfunktionen während dieser Eingriffe. Bei der Themenwahl bzw. Konzeption helfen häufig die Hochschulen bzw. die angegliederten Universitätskliniken, die häufig mehrere Themen zur Auswahl stellen. In der Regel ist der Bedarf an geeigneten Themen sehr viel größer als das Angebot. Es gilt daher in jedem Fall, sich bereits frühzeitig nach einem Dissertationsprojekt umzuschauen, bzw. Kontakt mit einem Betreuer aufzunehmen. Viele Universitäten akzeptieren auch selbst gewählte Themen, allerdings sollte man dieses Thema auf jeden Fall mit dem Betreuer genau besprechen und sicherstellen, dass dieser das gewählte Projekt vorbehaltlos unterstützt.
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