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Das Studium der Dermatologie
Der Bereich der Haut- und Geschlechtskrankheiten befasst sich generell mit allen Erkrankungen der Haut, hautnahen Schleimhäute und der sogenannten Hautnahgebilde (Haare, Finger- und Fußnägel). Er behandelt außerdem sexuelle übertragbare Krankheiten die durch Viren, Parasiten oder Pilze übertragen werden. Das Behandlungsspektrum des Dermatologen ist breit gefächert und umfasst die Therapie von Hauttumoren, dermatologischen Notfällen, Gefäßerkrankungen und allergischen Reaktionen. Als eigener Fachbereich besteht die Dermatologie in Deutschland seit der Mitte des 19. Jahrhunderts und ging aus der Inneren Medizin sowie der Chirurgie hervor. Bis heute ist die Dermatologie ein konservatives und operatives Fach und ist durch eine hohe Interdisziplinarität geprägt. Neben der wissenschaftlichen Grundlagenforschung ist der Fachbereich auf die praktische Patientenbetreuung ausgerichtet.
Im Bereich der Dermatologie gibt es eine Vielzahl von Spezialgebieten die zumeist alle sehr intensive Forschungsarbeiten leisten. Genannt seien hier nur die Lymphologie, Proktologie, dermatologischen Strahlentherapie, Berufs- und Umweltdermatologie, dermatologischen Mikrobiologie sowie Dermatohistologie. Aktuelle Forschungsthemen umfassen beispielsweise den Umwelteinfluss bei bestimmten Hauterkrankungen, die Forschungen zur Allergologie und Immunologie sowie klinische und experimentelle Untersuchungen zur Hauttumoren. Viele Kliniken arbeiten eng mit internationalen Forschungsgruppen zusammen und fördern den Austausch von Doktoranden in das europäische und nicht-europäische Ausland.
Warum im Bereich der Dermatologie promovieren?
Die Forschungen erfolgen an den Universitätskrankenhäusern sowie in kleineren und größeren Forschungsverbünden. Eigene Sonderforschungsbereiche arbeiten meist Fächer- und Länderübergreifend und werden durch EU- und Bundesmittel finanziell unterstütz. Wer in diesem Fachbereich promovieren möchte, sollte sich auf den Seiten der Universitätskliniken sowie der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Forschung informieren. In der Regel werden Promotionsthemen online ausgeschrieben sowie Hinweise zum erwarteten Umfang und Arbeitsumfang der ausgeschriebenen Doktorarbeit gemacht.
Wer später in der Forschung Karriere machen will, der sollte vor einer experimentellen Doktorarbeit nicht zurückschrecken. Diese erfordert zwar einen deutlich höheren Zeit- und auch Arbeitsaufwand als eine klinische Promotion, doch ergeben sich daraus oft Kontakte und Möglichkeiten, die für das spätere berufliche Weiterkommen genutzt werden können.
Lassen Sie sich von unseren Akademikern helfen
Experimentelle Promotionen können allerdings nicht ohne weiteres neben einer beruflichen Tätigkeit realisiert werden, bzw. verzögern sich dadurch erheblich. Deshalb sollte man sich bereits während des Studiums über mögliche Fördermöglichkeiten informieren und bereits rechtzeitig mit der Auswahl an geeigneten Themen und Betreuern beginnen. Es empfiehlt sich bereits während des Studiums mit der Promotion zu beginnen, da eine berufsbegleitende Dissertation sehr kräftezehrend und zeitintensiv sein kann. Für das Verfassen der Arbeit hat sich der Beginn des zweiten klinischen Studienabschnitts als optimal erwiesen. Bei der Wahl des Promotionsthemas sollte man auch persönliche Interessen berücksichtigen, da man in der Regel eine lange Zeit mit der Bearbeitung des Themas verbringen wird. Neben persönlichen Vorlieben sollte das Promotionsthema auch zur angestrebten beruflichen Laufbahn passen. Wer eine Berufstätigkeit in der Forschung anstrebt ist möglicherweise mit einer ambitionierten-experimentellen Arbeit besser beraten als mit einer klinisch angelegten Dissertation. Egal für welche Art der Promotion man sich entscheidet, das Verfassen einer Dissertation stellt nicht nur eine intellektuelle Herausforderung dar, sondern ist auch mit einem erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden. Oft muss dabei die Arbeit an der Dissertation mit den beruflichen Verpflichtungen vereinbart werden, ein Spagat der nicht immer gelingt und viele Promovenden an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit bringt. Das Engagement eines professionellen Autors kann in solchen Situationen weiterhelfen, denn ein Ghostwriter kann nicht nur eine komplette Arbeit schreiben, sondern auch als Ratgeber fungieren, der bei fachlichen, methodischen und formalen Fragen professionell und zeitnah Unterstützung bietet. Ein professioneller Autor kann Texte selbstständig und zügig recherchieren, überarbeiten und schreiben. Auf Wunsch kann dies ohne die Unterstützung des Auftraggebers geschehen oder in enger Abstimmung mit diesem, wobei beide Seiten natürlich anonym bleiben können
Wir bieten Ihnen Unterstützung beim Suchen eines geeigneten Themas, unterstützen Sie bei der Konzeption und Gliederung, übernehmen die Literaturrecherche für Sie und können bei der Erhebung und Auswertung von Datenmaterial helfen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen kurzfristigen oder langfristigen Auftrag handelt, wir liefern jeden Text termingerecht ab und garantieren eine höchst mögliche Qualität, formal wie auch inhaltlich.
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