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Was ist Frauenheilkunde?
Die Gynäkologie befasst sich ganz allgemein mit allen Themen der Frauenheilkunde und arbeitet mit konservativen und operativen Methoden. Das Themen- und Forschungsspektrum dieses traditionellen medizinischen Fachbereiches ist breit gefächert. Von der Geburtshilfe, über die gynäkologische Onkologie, der Reproduktionsmedizin bis zur gynäkologische Endokrinologie reichte das Themenspektrum dieses Fachgebietes. Neben der Behandlung von gynäkologischen Erkrankungen spielt auch die Prävention in diesem Bereich eine große Rolle. Das diagnostische Leistungsspektrum ist dementsprechend groß und wird durch klinische Forschungen permanent weiterentwickelt. Klinische Forschungen sind notwendig, um neue Therapie- und Vorsorgemaßnahmen zu entwickeln. Die Evaluation dieser neuen Methoden bietet eine Vielzahl an Promotionsthemen stellt gleichzeitig einen wichtigen Bereich der Forschung in diesem Fachbereich dar. Da die Frauenheilkunde das gesamte Spektrum der weiblichen Gesundheit von schwangeren und nicht-schwangeren Frauen umfasst, ist die Themenbrandbreite der Forschung riesig.
Die Doktorarbeit in Frauenheilkunde
Wer in diesem Bereich eine Promotion anstrebt hat viele Auswahlmöglichkeiten, da es neben nationalen und internationalen Forschungsgruppen in jeder größeren Klinik entsprechende Abteilungen gibt, die jeweils ein eigenes Forschungsprofil bieten. Die Kliniken schreiben aktuelle Promotionsthemen in der Regel online aus und erwarten bei Interesse eine aussagekräftige Bewerbung. Die genauen Bewerbungsmöglichkeiten und auch die Möglichkeiten einer finanziellen Förderung unterscheiden sich je nach Institut erheblich. Vor dem Beginn einer Promotion sollte man daher die in Frage kommenden Kliniken oder Universitäten genau betrachten, um sicher zu stellen, dass die hier praktizierte Betreuung den eigenen Ansprüchen genügt. In der Regel gibt es aufgrund der klinischen Forschungen in den Universitätskliniken eine Reihe von möglichen Forschungsthemen. Hier sollte man genau abwägen, welches Thema in die spätere berufliche Praxis passen kann und wie groß der Zeit- und Arbeitsaufwand für die gewählte Thematik ist. Bei experimentellen Arbeiten ist es nahezu unmöglich, die nebenberuflich zu realisieren. Hier sollte man genügend Zeit einplanen und ggf. nach finanziellen Förderungen Ausschau halten. Wer dagegen keinen großen Wert auf eine sehr gute Promotion legt oder kein gesteigertes Interesse an einer wissenschaftlich-anspruchsvollen Promotion hat, kann natürlich auch ein weniger arbeitsintensives Thema wählen. In der Regel sind nicht-experimentelle Arbeiten sehr viel weniger aufwendig und können in wenigen Monaten abgeschlossen werden. Allerdings ist auch hier wieder einzuschränken, denn je nach Betreuer und der Situation vor Ort können sich Arbeiten auch verlängern. Etwa wenn die berufliche Belastung neben der Promotion sehr groß wird oder der Betreuer nur wenig Unterstützung anbietet. Natürlich können auch krankheitsbedingte Gründe oder persönliche Umstände dazu führen, dass sich die Bearbeitungszeit der Dissertation verlängert. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, sich die Unterstützung eines Ghostwriters zu sichern.
Wie können Ihnen unsere Akademiker im Bereich der Frauenheilkunde helfen?
Wer bereits komplett im Berufsleben steht, wird kaum die Zeit haben, sich mit der gebotenen Aufmerksamkeit der Promotion zu widmen. Wenn nur wenige Stunden am Tag für das Schreiben oder die Recherche der Arbeit zur Verfügung stehen, wird es kaum möglich sein die Arbeit in einem angemessenen Zeitraum zu bewältigen. Es verwundert daher nicht, wenn insbesondere berufstätige Doktoranden die Arbeit ganz aufgeben bzw. nur sehr unzureichend beenden können. Der Vorteil eines professionellen Autors besteht darin, dass Sie auch grundlegende Fragen über das wissenschaftliche Arbeiten mit dem Autor besprechen können und sich dieser hauptberuflich mit ihrer Dissertation beschäftig. Die Betreuung durch einen Professor besteht in erster Linie darin, dass dieser inhaltliche Fragen klärt und Ihnen dabei hilft, ihr Thema in den größeren Forschungszusammenhang einzuordnen. Für konkrete Hilfen beim Schreiben von einzelnen Kapiteln, der Literatursuche, dem Auswerten von empirischen Material oder sonstigen Fragen zur Arbeitsorganisation sind Ghostwriting-Agenturen meist der bessere Ansprechpartner als der betreuende Professor. Denn wir bieten Ihnen eine zeitnahe und persönliche Betreuung, wobei sie natürlich anonym bleiben können. Ein weiterer Vorteil ist, die erfahrenen Autoren unserer Agentur benötigte Literatur und Quellen sehr schnell recherchieren und sichten können. Unsere Ghostwriter können Sie daher bereits in der konzeptionellen Phase Ihrer Arbeit unterstützen, indem sie aufwendige Bibliotheks- und Datenbankrecherchen für Sie übernehmen.
Wir verstehen unsere Dienstleistung als eine Art des akademischen Coachings und bieten Ihnen eine persönliche und professionelle Betreuung, die die Universitäten meist nicht leisten können oder wollen.
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