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Das Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Dieses Fachgebiet befasst sich mit allen Erkrankungen an den Ohren, der Speise- und Luftröhre, dem Rachen und des Kehlkopfs. Dabei existieren enge Überschneidungen zu anderen medizinischen Fachbereichen wie der Inneren Medizin, der Mund- und Kieferchirurgie sowie der Dermatologie. Der Fachbereich ist damit sehr interdisziplinär angelegt und arbeitet mit konservativen und operativen Behandlungsmethoden.
Dieser Fachbereich wurde bereits seit dem frühen 19. Jahrhundert an deutschen Universitäten gelehrt und gehört damit zu einem der älteren Fachgebiete der Medizin. Entwickelt hat sich das Fachgebiet aus den zunächst getrennten Fächern der Ohrenheilkunde sowie der Nasen- und Kehlkopfheilkunde. Für die Entwicklung der modernen Hals- Nasen- und Ohrenheilkunde war die Erfindung geeigneter Untersuchungsinstrumente notwendig, da sich Ohren, Nase und Rachenraum ohne geeignete Hilfsmittel und Beleuchtung nicht betrachten lassen. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts setzen sich in Europa langsam die notwendigen Behandlungsinstrumente durch, dazu gehören auch Geräte die heute noch eingesetzt werden, wie beispielsweise der Kehlkopfspiegel und der Ohrtrichter. Seitdem hat sich in der Forschung dieser Fachrichtung viel getan. Moderne operative Methoden können heute auch schwerst-hörgeschädigten Menschen diesen Sinn zurückgeben bzw. den Verlust ausgleichen.
Welche Themen bietet die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde für eine Doktorarbeit?
Als Forschungsthemen bieten sich hier viele klinische Studien an. So gibt es viele Studien, die sich mit der Versorgung von Patienten mit implantierten Hörsystemen auseinandersetzen und damit einen wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung dieser Hörimplantate leisten. Des Weiteren werden Patienten untersucht, die nach einem plötzlichen Hörverlust chirurgisch behandelt wurden, wobei hier der Schwerpunkt auf die Entwicklung neuer, möglichst invasiver Operationsmethoden liegt.
Im Bereich der Grundlagenforschung bieten sich eher experimentelle Doktorarbeiten an. In diesem Bereich ist das Themenspektrum ebenfalls sehr vielfältig, da die Universitätskliniken in der Regel einen jeweils eigenen Forschungsschwerpunkt besetzen. Als Themen seien hier nur die Tumorstammzellenforschung genannt, sowie die Laser assistierte Mittelohrchirurgie. Ein zurzeit sehr bekannter Bereich der Forschung stellt das Tissue Engeenering dar. Dabei werden Musekelzellen vermehrt und gezüchtet, um bei der plastisch-chirurgischen Wiederherstellung bzw. Ersetzung von zerstörtem Muskelgewebe im Hals-Nasen-Ohrenbereich. Die Plastische Kopf- und Halschirurgie ist ebenfalls Teil der aktuellen Forschung in diesem Bereich und bietet vielfältige Themen für klinische und experimentelle Doktorarbeiten. Ein breites Forschungsfeld stellt in diesem Fachbereich die Tumortherapie dar, sowie die mikroskopische Ohrchirurgie. Überschneiden gibt es auch zur plastischen Chirurgie- rekonstruktiven Chirurgie, wenn etwa durch Unfälle oder aggressive Tumore Ohren, Nase oder der Rachenraum zerstört wurden.
Die Anforderungen und der Umfang einer Doktorarbeit
Die Anforderungen an eine Dissertation sind sehr viel höher bei einer Bachelor- oder Masterarbeit. Für eine Promotion müssen Sie nachweisen, dass Sie in der Lage sind selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten. Dazu gehören die Entwicklung einer tragfähigen und sinnvollen Fragestellung, sowie die Auseinandersetzung mit der bereits vorhandenen Fachliteratur zu diesem Thema. Der Hauptanspruch einer Dissertation besteht darin, neue wissenschaftliche Erkenntnisse für den gewählten Themenbereich zu erarbeiten. Diese Erkenntnisse müssen durch die Anwendung von wissenschaftlichen Methoden und Modelle gewonnen werden. Dabei ist es besonders wichtig, dass deutlich zwischen eigenen Erkenntnisse und fremden Gedanken unterschieden wird. Jede verwendete Quelle muss daher durch Fußnoten belegt und im Literaturverzeichnis zitiert werden. Werden empirische Daten ausgewertet, müssen zudem bestimmte Methoden zur Erhebung, Auswertung und Analyse beachtet werden, die ebenfalls dokumentiert und diskutiert werden müssen
Der Umfang einer Doktorarbeit beträgt im Fachbereich Medizin ungefähr 100 Seiten, wobei eine ebenso große Zahl an relevanter Fachliteratur zitiert werden muss. Die Bearbeitungszeit beträgt durchschnittlich sechs Monaten bzw. bis zu zwei Jahre. Je nach gewähltem Themenbereich kann sich die Bearbeitungszeit natürlich erheblich verlängern, wobei auch familiäre und berufliche Verpflichtungen zu erheblichen zeitlichen Verzögerungen führen können
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