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Das Studium der Pharmakologie
Die Pharmakologie untersucht als eigenständiger medizinischer Fachbereich die Wechselwirkung zwischen körperfremden Stoffen und Lebewesen. Zusätzlich steht hier auch der Einfluss von Giftstoffen auf Organismen im Vordergrund. Dabei wird untersucht, welche Stoffe in welcher Konzentration giftig wirken und wie diese Vergiftungen schließlich behandelt werden könne. Die Pharmakologie gehört zu einem der ältesten medizinischen Fachbereichen und kann in seinen Grundzügen bereits in der Antike nachgewiesen werden. Der Grundstein für die moderne, d.h. analytisch-experimentell arbeitende Pharmakologie wurde im 19. Jahrhundert gelegt und vollzog sich zusammen mit der modernen Entwicklung der physiologischen Chemie, Pathologie und Physiologie. Bevor sich das Fach als eigenständige medizinische Disziplin etablierte wurde pharmakologische Fragestellungen von einer Reihe von Disziplinen betrachtet dazu gehörte die Pharmazie, Chemie und auch die Pharmakognosie.
Die Hauptaufgabe des Pharmakologen ist es die Wirkung eines Arzneimittels auf den menschlichen Körper zu untersuchen. Dabei wird beobachtet wie die Körperzellen das Mittel aufnehmen und wie der Körper das Mittel schließlich wieder ausscheidet. Viele Fachärzte der Pharmakologie sind in Forschungslaboren angestellt und arbeiten an der Entwicklung von Arzneimitteln indem sie klinische Studien überwachen. Viele Pharmakologen arbeiten zudem als Sachverständige, unabhängige Berater oder Gutachter. Dabei arbeitet der Pharmakologe eng mit anderen Fachgebieten zusammen, wie beispielsweise der Pharmazie, der Biologie und der Chemie. Die experimentelle Pharmakologie erforscht die Wirkung und die Charakteristika von Wirkstoffen anhand von Modell- und Tierversuchen. Die klinische Pharmakologie erforscht die Wirkung von Medikamenten im Rahmen von klinischen Studien am Menschen. Dafür werden in der Regel gemeinsam mit Forschergruppen bzw. pharmazeutischen Unternehmen freiwillige Probanden angeworben bzw. Patienten um Ihre Mitwirkung gebeten.
Ihre Dissertation im Fachbereich der Pharmakologie
Die Facharztausbildung zum Pharmakologen dauert in der Regel fünf Jahre und schließt sich das 12-semestrige Medizinstudium an. Teil dieser Ausbildung ist für viele Medizinstudenten bzw. angehenden Fachärzte auch das Schreiben einer Dissertation. Gerade im medizinischen Bereich kann eine Promotion als Karrierebeschleuniger wirken und sich überaus positiv auf das spätere Gehalt auswirken. Wer eine Dissertation anstrebt sollte sich allerdings im Klaren sein, dass diese sehr zeit- und arbeitsintensiv ist. In der Regel werden in Deutschland für Doktorarbeiten rund fünf Jahre Bearbeitungszeit veranschlagt. Im medizinischen Bereich beträgt die durchschnittliche Promotionszeit etwas mehr als zwei Jahre. Eine durchschnittliche Arbeit umfasst dabei 100 Seiten und mindestens ebenso viele zitierte Quellen. In der Regel wird die Promotion neben den eigentlichen beruflichen Verpflichtungen verfasst, daher kann sich die Bearbeitungszeit natürlich noch deutlich verlängern. Für das Verfassen einer Dissertation sind daher Selbstdisziplin, ein gutes Zeitmanagement sowie eine sorgfältige Planungen unumgänglich.
Nur wer kontinuierlich, trotz beruflicher und familiärer Verpflichtungen an der Dissertation arbeitet, wird diese auch in einen vernünftigen Zeitraum abschließen können.
Wie können Ihnen unsere Akademiker beim Schreiben der Doktorarbeit helfen?
Eine Doktorarbeit soll die Befähigung zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten nachweisen. Während der Arbeit wird der Promovend von der Hochschule unterstützt und durch einen „Doktorvater“ wissenschaftlich betreut. Viele Universitäten verlangen von ihren Doktoranden, dass diese ihre Ergebnisse in Fachmagazinen publizieren und auf Tagungen vorstellen. Wie genau die Betreuung durch die Hochschule ausfällt, ist von Universität zu Universität unterschiedlich und sollte vom Doktoranden vorab sorgfältig geprüft werden. Leider gibt es Fakultäten, die zwar eine umfassende wissenschaftliche Betreuung versprechen, tatsächlich aber keinerlei Unterstützung gewährleisten und die Doktoranden mit Ihren Sorgen und Nöten alleine lassen.
Die Akademiker unserer Agentur können Sie nicht nur während des Schreibprozesses unterstützen, sondern stehen Ihnen während des gesamten Promotionsvorhabens beratend zur Seite. In Zeiten der Massenuniversitäten ist das Betreuungsverhältnis zwischen Doktorvater und Promovenden häufig nicht besonders intensiv, besonders in den sogenannten Massenfächern (Jura, Wirtschafs- und Sozialwissenschaften). Häufig werden besonders externe Doktoranden kaum inhaltlich betreut und können sich mit ihren Problemen auch nicht mit anderen Promotionsstudenten austauschen, da dafür die Zeit und Gelegenheit fehlt. Unsere Ghostwriter können diese Lücke füllen und eine persönliche und kompetente Beratung bieten. Gern beraten wir Sie über unser breites Leistungsangebot und kalkulieren ein unverbindliches und kostenfreies Angebot für Sie.
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